Der energetische Übergang – Wie sich das Sterben aus Sicht der Energiemedizin vollzieht
Der Gedanke an das eigene Lebensende ist oft mit Unbehagen und Angst verbunden. Doch gerade die bewusste Auseinandersetzung mit dem Sterben kann helfen, innere Ängste zu reduzieren und Frieden mit sich selbst sowie mit anderen zu schließen.
Die Energiemedizin bietet dabei faszinierende Ansätze, um diesen Übergang nicht nur als biologischen Prozess, sondern auch als tiefgehende energetische Transformation zu verstehen. Welche energetischen Phänomene begleiten das Sterben? Und wie können wir dieses Wissen nutzen, um einen harmonischeren Übergang zu ermöglichen? Dieser Artikel beleuchtet den Sterbeprozess aus einer energetischen Perspektive und zeigt auf, wie das bewusste Erleben dieses Wandels eine Quelle von Frieden und Erkenntnis sein kann.
Der Sterbeprozess in der Energiemedizin
Energetisch betrachtet ist der Sterbeprozess ein Übergang, bei dem sich die Lebensenergie nach und nach vom physischen Körper löst und in eine feinstoffliche Existenz übergeht. Viele spirituelle und energetische Traditionen beschreiben diesen Prozess als eine Entkopplung des Lichtkörpers oder der Seele vom materiellen Körper. Hier sind einige zentrale energetische Aspekte zum Sterbeprozess.
Auflösung der physischen Bindung:
Während des Sterbens beginnt sich die Lebensenergie aus den physischen Strukturen des Körpers zurückzuziehen. Dies kann sich durch Müdigkeit, Kältegefühl oder veränderte Atemmuster zeigen. Die Chakren, besonders das Wurzelchakra, das für die Erdung verantwortlich ist, verlieren an Aktivität.
Erweiterung des Bewusstseins:
Viele Menschen berichten in Nahtoderfahrungen von einem Gefühl der Loslösung, einer tiefen inneren Ruhe und einem veränderten Bewusstseinszustand. Der Energiefluss bewegt sich weg von der physischen Realität hin zu einer feinstofflicheren Wahrnehmung, oft begleitet von Lichtvisionen oder spirituellen Begegnungen.
Öffnung des Kronenchakras:
In vielen spirituellen Traditionen gilt das Kronenchakra als Tor zum höheren Bewusstsein. In den letzten Momenten des Lebens soll sich dieses Chakra verstärkt öffnen, um die Seele oder den Lichtkörper sanft aus dem physischen Körper entweichen zu lassen.
Übergang in eine höhere Frequenz:
Wenn die Energie den physischen Körper vollständig verlässt, soll sie in eine andere Schwingungsebene eintreten. Je nach spiritueller Tradition wird dies als Reise ins Licht, Wiedervereinigung mit dem universellen Bewusstsein oder Übergang in eine neue Existenzform beschrieben.
Auflösung energetischer Blockaden:
Der Sterbeprozess kann unbewusste emotionale oder energetische Blockaden auflösen, besonders wenn er bewusst und friedlich erlebt wird. Manche Menschen berichten von einer „Lebensrückschau“, in der sie energetisch alles noch einmal durchleben und loslassen.
Die energetische Simulation des Sterbeprozesses
Der Sterbeprozess kann bereits zu Lebzeiten energetisch und gefahrlos simuliert werden. Unter Anleitung eines beispielweise erfahrenen Schamanen wird der Energiekörper über die Chakren vorübergehend vom physischen Körper getrennt, sodass ein Zustand der Loslösung erfahren werden kann. Dieses Erlebnis vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Ewigkeit und trägt maßgeblich dazu bei, die Angst vorm Sterbeprozess zu verlieren und kann als Vorbereitung/Übung verstanden werden. Nach wenigen Minuten wird das Energiefeld wieder mit dem physischen Körper verbunden und der Prozess sicher beendet.
Fazit
Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Sterben ist ein essenzieller Schritt, um Ängste abzubauen, inneren Frieden zu finden und das Leben in seiner Tiefe zu würdigen. Wer sich frühzeitig mit dem eigenen Lebensende beschäftigt, gewinnt eine neue Perspektive auf das Hier und Jetzt, erkennt, was wirklich wichtig ist, und kann bewusster und erfüllter leben.
Indem wir den Tod nicht verdrängen, sondern ihn als natürlichen Teil des Lebens akzeptieren, ermöglichen wir uns selbst und unseren Angehörigen einen sanfteren und friedlicheren Übergang. Rituale, Workshops und spirituelle Praktiken können helfen, sich auf diesen Prozess vorzubereiten und ihn als einen Übergang in eine neue Dimension des Seins zu begreifen.
Letztendlich führt die Auseinandersetzung mit dem Sterben nicht zu mehr Angst, sondern zu mehr Lebensqualität. Wer sich mit dem Tod versöhnt, kann das Leben in seiner ganzen Tiefe annehmen – mit Dankbarkeit, Liebe und Bewusstsein.
Tagesworkshop
Im Tagesworkshop „Das Heilige Sterbebett – Vorbereitung auf die letzte Reise“ kann dieses wichtige Thema vertieft und neue Einsichten gewonnen werden. In einem geschützten Raum erleben die Teilnehmendenden den bewussten Abschied von nahestehenden Menschen (ähnlich einer Familienaufstellung) und simulieren unter Anleitung einer erfahrenen Schamanin den Sterbeprozess auf energetischer Ebene. Dieses tiefgehende Erlebnis hilft, Ängste zu lösen, innere Balance zu finden und Frieden mit dem Übergang zu schließen. In einer kleinen Gruppe und umgeben von wohltuender Natur bietet der Workshop einen sicheren Rahmen für Transformation, Reflexion und Austausch.
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